Form- und Lageprüfung

Eine runde Sache

Prozessoptimierung bei engsten Toleranzen

Die faseroptische Präzisionssensorik von fionec wertet Form, Lage und Laufeigenschaften von Werkstücken berührungslos und hochgenau aus. Die Ergebnisse lassen sich schnell mit hinterlegten Soll-Daten, beispielsweise einem CAD-Modell, vergleichen. Bei Bedarf ist so eine unmittelbare Anpassung des Fertigungsprozesses möglich, auch voll automatisiert und im Inline-Betrieb.

Mittels Einzel- oder Mehrstellenmesstechnik erfassen die Sensoren Parameter wie Rundheit, Ebenheit, Parallelität oder Rundlauf. Die Prüfung erfolgt zerstörungsfrei und in sehr kurzen Messzyklen. Mit Durchmessern ab 50 µm ermöglichen die kompakten Messsonden eine zuverlässige 100-Prozent-Prüfung selbst in kleinsten Bauräumen. Für optimale Funktionalität und Langlebigkeit Ihrer Bauteile.

FDM-1

Die Messsysteme der Klasse FDM-1 zeichnen sich durch besonders hohe Genauigkeiten aus. Innerhalb eines Messbereichs von 80 µm beträgt die typische Standardabweichung weniger als 3 nm.
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FDM-2

Die Messsysteme der Klasse FDM-2 bieten mit 1 mm einen großen Messbereich und hohe Genauigkeiten von unter 10 µm. Das System bietet besonders viel Flexibilität für individuelle Anwendungen.
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Ihre Vorteile

  • Schnell und berührungslos

    Die faseroptische Technologie der Serie FDM bietet Messgeschwindigkeiten von bis zu 20 mm/s und ermöglicht damit sehr kurze Prüfzeiten. Die Messungen erfolgen absolut berührungslos, zerstörungs- und verschleißfrei.

  • Höchste Präzision

    Die faseroptischen Messsysteme von fionec liefern hochgenaue und absolute Messwerte. Die typische Standardabweichung beträgt nur wenige Nanometer. Die Daten bieten somit die Grundlage für ein zuverlässiges Qualitätsmanagement auch bei sehr engen Fertigungstoleranzen.

  • Voll integrier­bar

    Über Hard- und Softwareschnittstellen ist eine Integration der Messsysteme in bestehende Prozesse problemlos möglich. Fertigung und Prüfung rücken zusammen, eine schnelle Rückführung der Ergebnisse in den Produktionsprozess unterstützt eine kontinuierliche Prozessoptimierung.

  • Flexi­bilität und Mini­aturi­sierung

    Unsere faseroptischen Messsonden sind ab einem Durchmesser von 50 µm erhältlich und ermöglichen flexible Messungen auch in schwer zugänglichen Bauräumen. Das interferometrische Messverfahren erlaubt die Erfassung von Oberflächen fast aller Materialtypen und Reflexionseigenschaften. Durch den Einsatz von Lichtwellenleitern zur Messwertübertragung können Sensor und Sonde nahezu beliebig weit voneinander entfernt installiert werden.